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Deep Fritz 13
ASIN: 3866812922
60% schneller als Fritz13! Schachprogramme sind seit jeher Hochleistungsanwendungen.Je höher die Systemleistung desto größeren Nutzen erbringen sie. Bei Multiprozessorsystemen gelingt das aber nur mit einer "Deep"-Version, denn nur hier kann das Programm mehrere Prozessorkerne gleichzeitig zur Berechnung verwenden. Beim neuen Deep Fritz 13 ist das nicht anders, auf einem DualCore-Rechner ist die Engine bereits ca. 60 % schneller als der "kleine" Fritz 13. Und doch bleibt mit Deep Fritz 13 nichts so wie es war.
Weltpremiere: Die ChessBase Engine-Cloud Deep Fritz 13 führt die Neuheit "ChessBase Engine-Cloud" ein und revolutioniert den Umgang mit Systemressourcen. Mit dieser neuen Funktion ist es erstmals möglich, Engines mit der Rechenleistung anderer Computer für die eigene Analyse zu nutzen, ohne dabei das eigene System zu belasten. Und zwar in genau derselben Weise, als befänden sie sich auf dem eigenen Rechner: für tiefe Stellungsanalysen, Fehlersuchen, Engine-Matches usw. usw. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob die Engines auf dem Nebentisch im Arbeitszimmer laufen, auf dem Computer im Büro oder in einem Rechenzentrum in Australien.
High-end für alle! Wenn Sie über mehre Computer verfügen, koppeln Sie Ihre Engines und Rechenleistung auf einem PC oder bieten Sie Ihre Maschine über die "Cloud" anderen Benutzer an. Das ist besonders für Besitzer von Hochleistungsrechnern oder Clustern eine spannende Sache. Der Clou: Mieten Sie sich fremde Rechenleistung an und machen Sie Ihr kleines Notebook oder Ihre "alte Kiste" auf Knopfdruck zu einem Taktikriesen und Strategiegiganten!
Inklusive:
Premium-Mitgliedschaft für Schach.de für 12 Monate
ChessBase Engine-Cloud
Let's Check-Funktion*
Verbesserte Fritz13-Engine für PCs mit mehreren Prozessoren
Spezialbuch von Alex Kure (über 4 Mio. Stellungen),
Datenbank mit über 1,5 Mio. Partien u.v.m.
Die Vorteile auf einen Blick
1. Optimieren Sie die Analyse. Die Arbeit mit gleichzeitig analysierenden Engines macht erstmals richtig Sinn. Gleichzeitig laufende Cloud-Engines können ohne jeden Leistungsverlust verschiedene Aufgaben übernehmen. Beispiel: Eine Cloud-Engine wird im langsameren Mehrvariantenmodus betrieben, um zu zeigen, wie
scharf die Stellung ist. Eine andere läuft mit nur einer Hauptvariante und erreicht dann hohe Tiefen als taktischer Scout.
2. Schonen Sie Ihre Ressourcen. Wer eine "Deep"-Engine mit einem Notebook betreibt, kennt das Heulen des Lüfters, der um Kühlung des Prozessors kämpft, denn eine Schachengine setzt die CPU stets unter Volllast und kann einen Notebook-Akku schnell leeren. Nutzt man hingegen Cloud-Engines, so arbeitet das Gerät leise,
kühl und akkuschonend, weil die komplette Rechenleistung an anderer Stelle anfällt.
3. Sparen Sie sich teure Hardware. Ernsthafte Analysen verlangen eine schwere Maschine. Die ist teuer, braucht Platz und erleidet Wertverlust durch schnelles Veralten. Nutzt man bei Bedarf Rechenleistung aus der Cloud, spart man bares Geld.
4. Höchste Leistung in kürzester Zeit. Wenn z.B. eine Fernschachpartie an eine kritische Stellung kommt, möchte man kurzfristig die Analyseleistung drastisch steigern. Mit der Cloud kann man jetzt selbst mit dem kleinsten Notebook per Mausklick eine Reihe von starken Engines auf großen Maschinen anfordern.
Systemvoraussetzungen:
Minimal:
Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows
Vista, XP (Service Pack 3),
DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM
DVD-ROM Laufwerk
Windows-Media Player 9 und
Internetzugang für Programmaktivierung, schach.de, Let's Check und Updates.
Empfohlen:
PC Intel Core 2 Duo oder besser, 2.4 GHz, 3 GB RAM,
Windows 7
DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 512 MB RAM oder mehr,
100% DirectX10 kompatible Soundkarte
Windows Media Player 11
DVD ROM Laufwerk
Internetzugang für Programmaktivierung, schach.de, Let's Check, Engine Cloud und Updates.
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