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KARL 4/2015
Schwerpunkt: Genie und Wahnsinn
von Harry Schaack
INHALT
EDITORIAL 3
ZUSCHRIFTEN 5
WAS WAR 8
SCHWERPUNKT: GENIE & WAHNSINN
DER SCHÖNE HANG ZUM WAHN 14
Zur Wahlverwandtschaft von Schach und Paranoia
DER SCHMALE GRAT 16
Genie und Wahnsinn aus psychiatrischer Sicht
JOHANNES MINCKWITZ 24
Über ein schwieriges Vaterverhältnis
GENIE, RUHM, IRRSINN, 31
Über ein fragwürdiges pupulärwissenschaftliches Werk
AUS DEN FUGEN 38
Was ist verrückt im Schach?
GENIE UND IRRSINN IM DICKICHT DER DIAGNOSEN 46
Zum Wahnsinn in der Schachliteratur
SCHACH ALS ÜBERSETZUNGSPROBLEM 50
Becketts „Murphy“
IM PORTRÄT: DEEP BLUE 52
RUBRIKEN
EIN HISTORISCHER MOMENT 56
Von Gerald Hertneck
SCHACH MIT JOYCE UND MASON 60
Von Michael Ehn und Ernst Strouhal
KRITIKEN 62
Uhlmanns Meine besten Partien
– Fritz 15 –
Schachkalender – Althöfer/Voigts Spiele, Rätsel, Zahlen – Hechts „Rochaden“ – Gelfands Positional Decision Making in Chess – Fischers Wort zum Schluss
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